Aram, wie nimmt man die DDR durch die Kameralinse wahr?
Veröffentlicht am 02.08.2025
Laufzeit:
1
Stunde
und
49
Minuten
Die Bilder von den Montagsdemonstrationen in Leipzig gingen 1989 um die Welt. Aram Radomski und Siegbert Schefke haben damals diesen historischen Moment festgehalten und den westdeutschen Medien zugespielt. Doch gingen diesen Bildern viele weitere Aufnahmen vom Zustand und dem Leben der DDR voraus. In diesem Podcast erzählt Aram, wie er als Jugendlicher an der DDR gezweifelt hat, mit dem Staat in Konflikt geriet und dann mit Foto- und Videokamera die DDR in den Blick nahm. Viele Beiträge des Magazins „Kontraste“ im westdeutschen Fernsehen zeigten die Aufnahmen von Aram und Siegbert und trugen so mit dazu bei, auch den Menschen im Osten zu zeigen, was die SED nicht publik machen wollte. Ein spannendes Gespräch erwartet Euch mit vielen Anekdoten und Erinnerungen aus Arams Leben.
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Doreen Trittel ist in der DDR aufgewachsen, hat den Mauerfall als Teenagerin erlebt und einen Beruf im wiedervereinigten Deutschland gefunden. Erst viele Jahre später hat sie erfahren, dass ihr Vater bei der Stasi war. Als Künstlerin findet sie einen Weg, mit dieser Erkenntnis umzugehen und ihre eigene Vergangenheit neu aufzuarbeiten. Und sie entdeckt TikTok als Medium, um andere über das Leben in der DDR und den Osten heute zu informieren und ihre persönliche Geschichte zu erzählen. Im Podcast sprechen wir über Doreens Arbeit als Zeitzeugin und Content Creatorin und sie gibt Einblicke in ihre Kindheit und Jugend in der DDR.
Ursula Wünsch wollte eigentlich Lehrerin werden, hat dann aber Formdesign studiert und konnte damit die Pädagogik mit der Kunst verbinden – indem sie Spielmittel entwickelt und gebaut hat. Spielmittel zum Greifen, Tasten, Ausprobieren und Entdecken für Kinder. Doch in der DDR war Geld knapp und so musste Ursula Wünsch sich und ihre Arbeit immer wieder neu finden und erfinden. Hört rein in ein spannendes Gespräch zu einem außergewöhnlichen Beruf.